Ganzheitliche Betrachtung des Krebs
Krebs aus ganzheitlicher Sicht
Bei keiner Erkrankung wird die medizinisch-pharmazeutisch- industrielle Maschinerie so augenfällig, wie bei der Behandlung der Krebskranken.
Hunderte Milliarden Dollar werden jährlich durch Krebs-Therapien eingespielt, die unter dem Strich fast überhaupt keine Lebensverlängerung bringen, sondern – leider ganz im Gegenteil – eine starke Belastung und herabgesetzte Lebensqualität des Erkrankten.
Auch ich habe viele Jahre gebraucht, um all das Schön-Gerede und wissenschaftliche Getue abzustreifen, so daß die nackten Tatsachen übrig geblieben und ans Tageslicht gekommen sind: Die heutige schulmedizinische "Krebs-Therapie-Maschine" dient nicht wirklich den Patienten, sondern jemand anderem.
Wieder ist es mir wichtig zu betonen, daß Ärzte nicht die bösen Buben sind – sie sind die Verblendeten und die Werkzeuge.
Leider werden die Krebspatienten zu Horden unter dem Deckmantel "wissenschaftlicher Notwendigkeit" in diese Maschinerie hineingetrieben und "verarbeitet", um dann am Ende in einem Zustand ausgespuckt zu werden, in dem absolut keine Therapie mehr greift.
Nach schulmedizinischen wissenschaftlichen Untersuchungen, die natürlich nicht verbreitet werden, gibt es keinen Beweis dafür, daß man mit Chemotherapie länger lebt als ohne jede Behandlung. Der einzige Unterschied wäre dann nur, daß eben die Chemo nicht gemacht wurde. Jene Therapie nämlich, die wir alle gemeinsam bezahlen, und wo das Geld automatisch (durch unser Sozialsystem) vom Volk durch die Regierung an die Pharma-Industrie abgeliefert wird.
Obwohl es freie Arztwahl gibt und der Patient rechtlich über seine Therapieart entscheiden kann, wird ihm nur diese eine Therapie bezahlt und keine andere, die er wählen würde! Und es gibt andere Behandlungsmöglichkeiten!
Aber Achtung: Wie in jedem Fall, so ist es auch hier: Jede Therapie hat ihre Berechtigung und für jeden Patienten, für jeden einzelnen Fall sollte die jeweils sinnvollste und vielversprechendste Behandlungs-Abfolge zusammengestellt werden! Eine "Maschinerie" wie sie heute existiert, ist daher medizinisch gesehen sowieso falsch.
Diagnose Krebs
Wenn Sie in der unglücklichen Lage sind, eine Krebs-Erkrankung zu bekommen, sollten Sie gleich am Anfang zu einem Arzt gehen, der mehr als nur die schulmedizinische Routine kennt. Lassen Sie sich informieren, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt und wie die Chancen mit diesen Therapien stehen.
Lassen Sie sich von Erklärungen, daß die eine oder andere Methode unbedingt "gemacht werden muß" nicht überreden, bedrohen oder überfahren, wie es die Schulmediziner heute leider tun dürfen (was aber ungesetzlich ist!).
Man darf auch niemals den besonders wichtigen Umstand übersehen, daß der Patient selbst sehr, sehr viel zu seiner Genesung oder Nicht-Genesung beiträgt. Wenn jemandem also eine bestimmte Therapie sehr zusagt, wird er als Patient so viel persönliches Engagement hineinlegen, daß die Behandlung auch entsprechend erfolgreich sein wird. Das gilt für schulmedizinische Verfahren genauso wie für alle anderen Methoden.
Wie bei jeder anderen Krankheit lautet auch hier der Grundsatz: Schulmedizin für akute Zustände, Ganzheitsmedizin für die chronische Seite der Erkrankung. Krebs hat tatsächlich diese beiden Seiten. Einerseits gibt es einen Tumor (= Geschwulst, Gewächs, Schwellung) und andererseits gibt es den Organismus, der den Krebs zugelassen oder sogar herbeigeführt hat. Ersteres gehört rasch behandelt (zum Beispiel Operation, Akutmedizin), letzteres muß aber den natürlichen Gesetzen des Organismus konform repariert werden!
Der springende Punkt bei der Entscheidung über die eigene Therapie liegt darin, ob man es dem eigenen Immunsystem anvertraut, den Krebs zu besiegen oder zumindest in Schach zu halten, oder ob man es dem Organismus ein für allemal aus der Hand nimmt und es der ärztlichen, das heißt meistens der chemischen Therapie überläßt, ob sie wirkt oder nicht.
Schulmedizinische Verfahren
Operation
Die Operation ist meistens eine notwendige Sache. Wenn der Operateur es schafft, den gesamten Krebs zu entfernen, hat man sehr viel Glück gehabt und muß nur mehr den Organismus allgemein wieder in Ordnung bringen, zum Beispiel mit einer Basisregeneration oder ähnlichen Maßnahmen.
Sollte es nicht möglich sein, alles zu entfernen, bringt es dem Organismus dennoch große Erleichterung, wenn möglichst viel Tumor-Masse entfernt wurde. Also auch dann ist die Operation sinnvoll. Im Anschluß daran eine gute biologische Therapie zu machen, bringt oft den Körper in die Lage, den restlichen Krebs unter Kontrolle zu halten, oder ihn sogar selbst zu eliminieren (durch das wiederhergestellte Immunsystem).
Bei alten Leuten zum Beispiel würde man von einer Operation absehen, wenn man ohnehin nicht alles entfernen kann, weil dieser Eingriff für den Körper zu belastend wäre. Sie sehen also, man muß jeden einzelnen Fall abschätzen und bewerten.
Einen kleinen Krebs kann man auch mit einer guten biologischen, naturmedizinischen, ganzheitlichen Therapie wegbekommen. Ich muß Ihnen das sagen, weil es stimmt. Aber es trifft nur auf Patienten zu, die diese Behandlung mit voller Überzeugung und von sich aus tun wollen und entsprechend "mitarbeiten".
Chemotherapie
Kein kranker Organismus wird dadurch gesund, daß man ihn zusätzlich vergiftet. Nur sehr selten kann man annehmen, daß eine Chemotherapie einen Krebs ausgemerzt hat, aber man kann es ohnehin nie beweisen, denn die Chemotherapie folgt einer Operation. Man weiß nicht, ob nicht doch der Chirurg alles erwischt hat, und es daher gar nicht die folgende Chemo war, die die Heilung herbeigeführt hat. Aber wenn auch Chemotherapie in einzelnen Fällen von "üblichem" Krebs hilft, wird diese Tatsache dennoch dadurch beschwert und überschattet, daß in den meisten Fällen die Chemo viel mehr Belastung als erfolgreiche Behandlung ist.
Nach meiner bisherigen Erfahrung würde ich eine Chemotherapie nur dann in Erwägung ziehen, wenn der Krebs wächst und wächst und keine andere Therapie hilft. Sozusagen als Notmaßnahme, als Akutmaßnahme, als letzte Chance.
Zur Geschichte der Chemo-Therapie
Ein paar Worte zur Geschichte: Man muß wissen, daß sich die Chemotherapie aus der chemischen Kriegsindustrie entwickelt hat. Man hat bemerkt, daß mit diesen Giften die weißen Blutkörperchen absterben und sich keine neuen bilden. Das blutbildende System wurde ruiniert. Es wird berichtet, daß Mobil Oil (wegen des Kautschuks) ein Bündnis mit der nazideutschen Kriegsindustrie geschlossen hat, so daß nach dem Krieg alle jene Patente in eine Tochtergesellschaft der Ölindustrie gekommen sind. Man hat schon vor dem Krieg durch diese Geschäftsverbindung an Kranken experimentiert und festgestellt, daß natürlich auch bei Leukämie-Patienten (die an einer krankhaften Vermehrung der Blutkörperchen leiden) das blutbildende System durch diese Gifte (Senfgas) ruiniert wurde. Die Zahl der Blutkörperchen sank rapide, man freute sich sehr und ließ den großartigen wissenschaftlichen Durchbruch durch die Presse groß verbreiten. Der Patient verstarb natürlich bald. (Ref.: "The Cancer Industry", Ralf W. Moss).
Mit diesem "Erfolg" und seiner medialen Verbreitung wurde das Kapitel "Neue Hoffnung in der Krebs-Therapie" eröffnet. Und somit erweckt man – seit 50 Jahren – alle paar Wochen den Eindruck, daß man jetzt nahe daran sei, den Kampf gegen den Krebs endgültig zu gewinnen (man braucht nur zu spenden).
Tatsache ist, die Chemotherapie hat sich in der Folge nur bei Leukämie und ähnlichen "krebsartigen" Krankheiten des blutbildenden Systems (zum Beispiel Lymph-Krebs) als wirksam herausgestellt. Leider hat sich die Hoffnung nicht bewahrheitet, daß das auch für die normalen, die sogenannten "epithelialen" Tumore gilt. Unter "Krebs" versteht man aber üblicherweise die letzteren.
Chemotherapie – heute
Eigentlich hat sich im Vergleich zu damals nicht viel verändert. Es stehen große industrielle Interessen dahinter und die Chemotherapie hat nur bei vier bis fünf seltenen Krebsarten eine so positive Wirkung, daß man damit echte Heilungsaussichten hat. Das gilt wie gesagt für bestimmte Arten von Leukämie, für eine gewisse Art von Lymph-Krebs, eine Art von Hoden-Krebs und für den Wilms-Tumor (Fall "Olivia"). Alle anderen Krebs-Arten (das heißt also 95%) sind sehr resistent gegenüber einer Chemotherapie. In der Regel spricht Chemo nur bei jedem fünften Krebsfall an, das bedeutet, daß der Krebs in vier von fünf Fällen nicht einmal darauf reagiert. Wenn er jedoch reagiert (also ca. in einem von fünf Fällen), verliert die Chemo zumeist nach der dritten oder vierten Behandlung ihre anfängliche Wirkung, danach hört die Wirkung auf. In den Fällen, wo die Chemotherapie anspricht, kann man den Krebs daher auch nur eine gewisse Zeitspanne verkleinern oder aufhalten. Danach wird er wieder wachsen, leider oft sogar etwas rascher als vorher.
Mit anderen Worten: Bei ca. 20% hilft die Chemotherapie, aber nur auf kurze Zeit. Vermutlich würde ein Kranker eine Therapie mit dieser Erfolgsrate von sich aus nicht wählen.
Daher wird es verständlich, daß man so eine Therapie nur dadurch aufrecht erhalten kann, indem man diese Dinge nicht an die Öffentlichkeit kommen läßt, dem Patienten nicht die Wahrheit sagt, ihm Heilung verspricht (falsches Heilversprechen), ständig durch medizinische Zeitschriften Lobeshymnen verbreitet, andere Therapien (beziehungsweise Patente) entweder aufkauft oder durch Medienkampagnen vernichten läßt und – nicht zuletzt – andere dafür bezahlen läßt (denn der Patient würde diese Therapie nicht kaufen, wenn man ihn tatsächlich aufklären würde, wie es das Gesetz eigentlich vorschreibt). Ich will die Chemotherapie hier keineswegs verteufeln, aber sie soll zweifellos zu jener Größe zurechtgestutzt werden, die ihr zukommt. Sie bringt nur in manchen Fällen mehr Nutzen als Schaden.
Radioaktive Bestrahlung
Damit kann man zweifellos Gewebe vernichten – also kann man auf diese Weise auch Krebsgewebe vernichten. Wenn dabei alles erwischt wird, hat man Glück gehabt. Ich kenne solche Fälle. Bestrahlung hat immer dann einen Sinn, wenn man sicher ist, daß der Krebs sich an einem bestimmten Ort befindet und sonst nirgends. Oder man macht die Bestrahlung nicht zum Zwecke der Heilung, sondern nur um Schmerzen zu lindern, indem man den Tumor verkleinert. In diesen beiden Fällen ist diese Therapie zweckmäßig.
Andere schulmedizinische Therapien
Sonst gibt es nur noch seltenere Therapie-Methoden der Schulmedizin, wie zum Beispiel Interferon, Interleukine etc. Das sind ursprünglich Botenstoffe des Organismus, die Meldungen innerhalb des Immunsystems transportieren.
Leider läßt sich auch hier die Medizin von der Pharma-Industrie leiten, die nur dann etwas vorwärtstreibt, wenn es patentierbar ist und sich damit ein Geschäft machen läßt. Mit anderen Worten: Eine künstliche beziehungsweise eine neue Sache kann man patentieren. Handelt es sich aber um eine natürliche Substanz, ist sie nicht patentierbar – weil sie ja "schon da ist". Ein Beispiel: Sollte sich also im Laufe von Forschungen herausstellen, daß ein natürlicher Stoff zur Krebsheilung beiträgt beziehungsweise sich damit etwas machen läßt, ist diese Substanz für die Pharma-Industrie uninteressant, ja möglicherweise sogar geschäftsschädigend. In diesem Fall würde man so lange an der natürlichen Substanz herumtüfteln, bis man etwas erzeugt hat, das chemisch so verändert wurde, daß man es zum Patent anmelden und dadurch geschäftlich ausnutzen kann. Möglicherweise wirkt dieses veränderte Mittel dann nicht mehr so wie die ursprüngliche natürliche Substanz, aber das ist immer noch besser, als kein Patent zu haben (aus der Sicht der Industrie).
Jedenfalls gibt es eine ganze Reihe von Impfstoffen gegen Krebs, die ausgezeichnete Resultate vorweisen, aber diese Dinge sind nicht pharmazeutischer, sondern medizinischer Natur. Das heißt, der Arzt nimmt Blut ab und macht etwas damit etc. Mit anderen Worten: Er arbeitet medizinisch. So sind jene Interleukine und Interferone entstanden, im verzweifelten Bemühen der Industrie, ein patentierbares, für alle Patienten gültiges Standardprodukt zu machen, das man in größtem Rahmen vertreiben kann. Dagegen werden medizinische Verfahren nicht vorangetrieben, sondern ganz im Gegenteil von der Industrie bekämpft, die darin lediglich die Konkurrenz sieht (I.A.T).
Ich schildere Ihnen das nicht, um Sie zu erschrecken, sondern nur, damit man die ganze Szene besser versteht. Die Welt ist wie sie ist, und es gibt keinen Schiedsrichter. Daher gewinnt der, dem es gelingt, seine eigenen Pläne durchzusetzen und die anderen Interessen zu zerstören.
Ärzte würden – nach meiner Meinung – anders denken und anders handeln, wenn sie nicht vor diesem Hintergrund ausgebildet wären und wenn sie nicht unter ständigem pharmazeutischen Einfluß stünden. Schulmedizin wäre dann Medizin und nicht nur "erweiterte Pharmakunde".
Ganzheitsmedizinische Verfahren
Es gibt nur wenige Krebserkrankungen, die nicht auf einem geschädigten Immunsystem beruhen. Daher muß zuerst (wieder einmal) so etwas wie eine "Therapie vor der Therapie" gemacht werden. Der erste Schritt muß es sein, den Organismus auf Vordermann zu bringen – jenen Organismus, der den Krebs zugelassen oder produziert hat.
Meistens wird eine ganzheitliche Therapie (berechtigterweise) nach einer Krebsoperation durchgeführt. Sie dient dazu, den Allgemeinzustand wiederherzustellen und die auslösenden Kräfte, die zum Krebs geführt haben, wegzunehmen. Man sollte das keineswegs geringschätzen, sondern unbedingt machen!
Wenn die Operation gut gelungen ist, so ist das die einzig wirklich gute Chance, den Krebs los zu sein. Leider ist das häufig nicht der Fall.
Und jetzt scheiden sich die Geister: Soll man tatsächlich – so wie es fast jedem Krebspatienten schulmedizinischerseits empfohlen wird – eine Chemotherapie "aufbrummen"? Nach meiner Meinung nicht. Sollten Krebszellen von der Operation übriggeblieben sein, sind die Chancen schlecht, daß die Chemo den Rest tatsächlich ausmerzt. Andererseits gibt es genügend andere Methoden, die das Immunsystem und die gesunden körperlichen Mechanismen dahinbringen, mit diesem Rest fertig zu werden. Dazu sind die nachfolgend beschriebenen "ganzheitlichen Verfahren" nötig, aber auch etwas, das unter dem Stichwort "alternative Methoden" folgt.
Was der Organismus durch seine Fähigkeit besiegt, das hat er besiegt und es macht ihn stärker.
Die wichtigsten grundlegenden Maßnahmen
Therapie vor der Therapie: Vitamine, Mineralien, Aminosäuren, Ernährungskorrektur, kleine Ozon-Behandlungen, Darmbakterienzüchtung, Giftentzug, Entgiftung etc.
Immun-Therapie: Mistel, diverse "Impfstoffe" (aus dem Tumor selbst oder aus dem Blut des Patienten hergestellt), Thymus-Injektionen (wobei die echten Zellen, speziell vom Haifisch, die besten wären), Fieber-Therapie und ähnliche Dinge.
Die einzelnen Maßnahmen sind zu zahlreich, um sie anzuführen. Man muß mit Sicherheit für jeden Fall eine ganz individuelle Therapie zusammenstellen, wobei die Zusammenarbeit mit den "Schulmedizinern" sehr, sehr wünschenswert wäre.
"Alternative" Methoden der Krebszerstörung
Die meisten "alternativen" Methoden, Krebs zu zerstören, tun dies über den Umweg des Immunsystems. Das heißt: Nicht das Verfahren zerstört den Krebs direkt, sondern der durch dieses Verfahren dazu befähigte Organismus tut das. Das entspricht dann auch dem tatsächlichen Begriff "Heilung" (wenn es gelingt).
- Mittel, die auf Bakterien-Toxinen beruhen, zum Beispiel Coley’s Toxine, Jomol, Tuberkulose-Impfstoff.
- Galvanotherapie: Mittels Elektroden und Gleichstrom wird ein elektrisches Feld um den Tumor aufgebaut, das die Krebszelle zerstört.
- Hyperthermie verschiedener Art: Krebs hält 43° C nicht aus.
- Naturnahe chemische Medikamente: Zum Beispiel Ukrain, Amygdalin, Hydrazinsulfat.
- Diverse chinesische Präparate sind sehr potent: Sie haben gute Heilungsstatistiken – um ein Vielfaches besser als die Chemotherapie, aber das ist nicht bekannt. Und die Industrie sowie die Behörden machen Jagd und verhindern die Etablierung dieser Präparate. Sie sind daher "Schwarzmarkt-Artikel".
- Megamin ist ein kroatisches Produkt, von dem hervorragende Statistiken gemeldet werden.
- Fasten: Die "Breuss-Kur" zum Beispiel hat zum Grundgedanken, daß der Organismus den Krebs auffrißt und nicht umgekehrt.
- Gerson-Kur: Besondere Erwähnung sollte Dr. Max Gerson gezollt werden, der mit seiner Kur Krebs "weggemacht" und darüber berichtet hat ("Eine Krebs-Therapie", ISBN 3-89526-000-2). Es handelt sich um eine Kombination von Entgiftung plus Regeneration. Das heißt, er hat eine sehr gründliche Basisregeneration durchgeführt und möglichst ideale Zustände wiederhergestellt: Äußerst biologische Ernährung, mehrere Einläufe täglich, einige Vitamine, Grünblättersäfte, Kalbslebersäfte, Kaffee-Einläufe, Jod-Präparate etc. Es war übrigens die gleiche Therapie, mit der er zuvor Tuberkulose geheilt hatte. Die Gerson-Kur kann nur stationär durchgeführt werden.
- Kälte-Chirurgie (Kryochirurgie): In diesem Fall werden Krebsgeschwulste mittels großer Kälte vernichtet. Ein gutes Verfahren, wenn nur eine oder zwei Metastasen da sind, die man auf diese Weise chirurgisch entfernen kann. Auch bei kleinen oder schwer zu operierenden Tumoren anwendbar. Die durch die Kälte ruinierten Krebszellen agieren offenbar zusätzlich als Impfstoff, so daß der Organismus Restbestände (wenn nicht zuviel da ist) selbst eliminieren kann.
- Andere Methoden: Plazenta-Behandlung nach Govallo, I.A.T nach Burton, Immuntherapie nach Pekar, Antineoplastone nach Burzynski etc.
Das ist natürlich keine vollständige Liste.
Ich muß nochmals betonen, daß bei jeder Methode individuell für den einzelnen Patienten ein kundiger Arzt beurteilen muß, ob die jeweilige Therapie angebracht ist oder nicht.
Einige der aufgezählten Methoden werden in unseren "zivilisierten" Ländern nicht erlaubt, weil dort andere Interessen vorherrschen. Die Jagd auf Außenseitermethoden geht von den USA aus und wird dort am schlimmsten betrieben; aber sie wird auch in anderen Ländern von der (ohnehin weltweiten) Pharma-Industrie betrieben und von den Behörden vollstreckt. Es wird "Otto Normalverbraucher" wahrscheinlich wundern, daß im Aufsichtsrat des weltweit führenden und maßgebenden Krebsforschungszentrums (New York Memorial Sloan Kettering) die Interessen der folgenden Industrie vertreten sind: RJR Nabisco, Phillip Morris (Zigaretten), Esso Oil, Texaco, Rockefeller Family & Associates, Pennzoil, Mobil Oil (petrochemische Industrie), Sqibb, Merck, Union Carbide, General Motors, Chemical Bank, City Bank, Morgan Bank und die Asbest-Industrie. Das ist ungefähr nur ein Zehntel der Liste.
Die Banken sorgen dafür, daß die finanziellen Interessen der Investoren aufrechterhalten werden. Man wird verstehen, daß die sich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen. Und jetzt wird einem langsam klar, daß hier tatsächlich Interessen vertreten werden und was das bedeutet. Ich habe in der Liste keinen Patientenvertreter gefunden, der für eine möglichst billige und giftfreie Ausheilung eingetreten wäre.
Die obengenannten Firmenvertreter bestimmen, wer welche Krebsforschung macht und worüber geforscht wird. Ein Beispiel dazu: Bereits 1922 bekamen Asbest-Arbeiter in den USA keine Versicherungen mehr, weil man schon wußte, daß sie sehr früh krank wurden und an Krebs starben. Die oben genannte Lobby wußte das. Dennoch dauerte es bis in die 90er Jahre, bis es publik wurde, daß Asbest eines der krebsauslösendsten Dinge überhaupt ist und man aufhören muß, Asbest in Schulen, Kinderheimen und öffentlichen Gebäuden als Baustoff zu verwenden. Sogar in den 90er Jahren wurde noch damit gebaut!! Jetzt reißt man die eben errichteten Gebäude auf Staatskosten wieder ab, um sie (auf Staatskosten) ohne Asbest wieder aufzubauen. Der Bürger zahlt. Die Lobby verdient.
Diese Lobby leitet und lenkt das internationale "Krebsgeschehen". Letztlich bestimmt sie, was der Onkologe (Onkologie = Lehre über die Geschwulstkrankheiten) denkt und was er "weiß". Es ist kein Zufall, daß der "Onkologe" eigentlich kein Onkologe, sondern Chemotherapeut ist (er macht ausschließlich Chemotherapie).
Bei einem "normalen" Krebs würde ich mir nie und nimmer eine Chemo geben lassen. Ganz ähnlich denken die Chemotherapeuten selbst. Laut einer Umfrage würden weniger als 20% dieser Ärzte selbst der Empfehlung folgen, die sie tagtäglich als so "dringend notwendig" für die Patienten aussprechen.
Ich habe gezögert, diese brutale Wahrheit hier zu schreiben. Wenn man krank ist und dann noch dazu mit diesen Dingen konfrontiert wird, verliert man womöglich völlig den Mut. Aber was nützt eine Hoffnung, wenn sie trügerisch ist.
Ich glaube: Jemand, der versuchen will, seinen Krebs wirklich loszuwerden, jemand, der diese dünne Chance ergreift, der sollte zuerst wissen, was tatsächlich gespielt wird. Er muß sich natürlich weiter informieren. Nur aufgrund einer exakten Analyse der tatsächlichen Situation kann man vernünftige und richtige Entscheidungen treffen.
(Siehe auch die Bücher: "The Cancer Industry", Ralph W.Moss, Equinox Press, ISBN-1-881025-09-8. "Fragwürdige Chemotherapie", ISBN-3-7760-1660-4)
Ich habe ein Krebs-Therapiezentrum in Wien etabliert, siehe Internet KroissCancerCenter
Siehe auch: IPT in dringenden Fällen sowie Homepage des Urhebers Dr. Dr. D.P. Garcia
Insbesondere Menschen, die aus eigener Verantwortung möglichst viel zur Heilung beitragen wollen, verweise ich auf die Informationen, die ich als "Krebstherapie zum Selbermachen" bereitgestellt habe. Bitte werten Sie dies Informationen auf keinen Fall als Behandlungsratschlag und sorgen Sie für umfassende Konsultation!
Weitere Informationen:
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Meine jüngste Dienstleistung: Krebsdiät unter ärztlicher Aufsicht!