Krankheiten anders betrachtet
Wenn kein Arzt helfen kann - was tun?
Viele Leute irren von Arzt zu Arzt, ohne dass ihnen geholfen werden kann.
Daher habe ich diese Thema hier aufgegriffen und es so benannt, obwohl es ein wenig provokant klingt, - was jedoch nicht die Absicht ist!
Wir haben in der "Naturheilkunde" viel mehr Möglichkeiten, sinnvolle Therapie zu machen, als in der "Schulmedizin".
Die Schulmedizin ist im Grunde eine Akut-Medizin. Es ist ihre Domäne, lebensbedrohliche Zustände in den Griff zu bekommen. Dazu ist sie da und dazu ist sie geeignet.
Begibt man sich jedoch auf das Parkett der chronischen Krankheiten, so sieht die Sache anders aus: es wird nicht in Richtung "Heilung" gearbeitet, sondern es werden chemische Medikamente gegeben, damit der Patient die Krankheit aushält.
Die chronische Krankheit ist aber die Domäne der Naturheilkunde oder der Ganzheitsmedizin.
Man kann nämlich dort auch behandeln, wenn man die Ursache nicht kennt.
Laut Definition ("Der Kleine Brockhaus") behandelt man in hier die Krankheiten so, dass man die Selbstheilungskräfte anregt, fördert und derartig leitet, dass diese die Heilung selbst herbeiführen können.
Die Behandlungen und Therapie-Abfolgen müssen je nach Ursache und Lage der Dinge zusammengestellt werden.
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